Das Konzept dieser einzigartigen Veranstaltung bietet am 20. April 2024 die Möglichkeit, zehn Künstler:innen und Bands an einem einzigen Abend live zu erleben und dabei massenhaft gute Musik und neue Talente zu entdecken. Von lokalen Newcomern bis hinzu «SRF Best Talents» ist alles mit dabei. 

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LINEUP

ENDLESS ABYSS 

Endless Abyss – eine Newcomer Rockband aus Uri. 2020 gegründet, begannen sie mit dem Covern bekannter Rock- und Metal-Songs. Zuletzt traten sie mehrfach in der ganzen Schweiz auf. Endless Abyss entwickelt derzeit einen eigenen, alternativen und modernen Rock-Sound und schreibt neue Musik. Die Band besteht aus Tereza Povalová (Gesang), Robin De Vettor (E-Gitarre & Keys), Leandro Huber (E-Cello), Vittoria Monti (E-Bass) und Felix Gisler (Schlagzeug).

ESPERANTO

Die Band Esperanto wurde 2009 durch Livio Baldelli und Roger Scheiber ins Leben gerufen. Die Idee war verschiedene musikalische Sprachen zu kombinieren. Anfangs als Weltmusikprojekt gedacht, entwickelte sich Esperanto zum flexiblen Musikerkollektiv welches an verschiedenen Anlässen, vom Duo bis zum Septett in einer musikalischen Spanne zwischen Pop, Jazz, Folk und Weltmusik auftritt.

DOM SWEDEN

Die Songs von Dom Sweden sind poppig, fresh und mit sphärischen Sounds untermalt. Dazu kommen eingängige Mundartzeilen und eine Prise Melancholie – Elemente, die berühren und zum Nachdenken anregen. Die Texte sind geprägt von persönlichen Er- lebnissen und Emotionen. Die unterschiedlichen Songs sind ein Wegbegleiter in vielen Situationen des Alltags und darüber hinaus.

JANE IN FLAMES

Jane in flames ist eine mehrsprachige Singer-Songwriterin aus Küsnacht. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und einem warmen, einladenden Lächeln zieht sie dich in ihre Welt. Ihre Musik öffnet den Raum, um alles, was das Leben zu bieten hat, zu fühlen und anzunehmen. Sie enthüllt die Vielfalt und Schönheit des Menschseins. Zu ihren persönlichen Highlights zählen die Eröffnung des Skylights Festivals am Zürichsee und die Tour de Suisse als Support Act von Seven und Pegasus sowie einige internationale Konzerte in Spanien, Italien und Portugal. Mittlerweile hat die Schweizer Künstlerin auf mehr als 65 Bühnen gespielt und inspiriert uns stets, mit Herz und Seele voranzugehen.

JULIAN BROWN

Bern - London - Berlin. Schon früh zieht es Julian Brown dorthin, wo die Musik pulsiert. Mit Gitarre, Stimme und Loop-Pedal im Gepäck, verzaubert der 23-jährige Singer/Songwriter sein Publikum auf den Strassen und in den Clubs der grossen Hauptstädte. Inspiriert von der Metropole und mehr noch von der Songwriter-Szene, lässt sich der junge Berner in Berlin nieder. Das hört man seinen Songs an: Sie sind auf einfache Art wunderschön, zart gesungen bis beinahe gehaucht. Sehnsucht und Hoffnung sind sein Kompass auf einer melancholischen Reise, die keine Grenzen kennt.

LHANZOM LHASAM

Lhanzom Lhasam ist eine tibetisch-schweizerische Singer-Songwriterin. Ihre Musik beeindruckt mit ihren verträumten Melodien, ruhiger und melancholischer Stimmung und ihrer klaren und berührender Stimme. Lhanzom Lhasam hat früh angefangen Tagebücher zu schreiben, Gedichte zu verfassen und hat schließlich so ihre Leidenschaft für das Songwriting entdeckt. In der Jugendzeit wurde sie inspiriert durch Taylor Swift, später von den Folk- und Indiekünstlern wie Ben Howard und Daughter. Aktuell orientiert sie sich an zeitgenössischen Songwriterinnen wie Lizzy McAlpine, Holly Humberstone und Maisie Peters. Sie selbst ordnet ihre Musik im Singer/Songwriter, Pop Genre zu und legt dabei besonders viel Wert auf Ehrlichkeit und Authentizität in ihrem Songwriting. Sie hat bereits drei Singles mit ihrer früheren Band veröffentlicht. Seit 2019 ist sie solo unterwegs und hat in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Niklaus Gehring an ihrer ersten EP gearbeitet. Besonders hervorzuheben ist, dass die erste Single "DREAM" der EP es direkt in die Tagesrotation von SRF 3 schaffte. Ihre Debut EP erschien am 15. September 2023, kurz darauf folgte im Oktober 2023 der Titel «SRF 3 Best Talent». Damit ging ein grosser Wunsch der Newcomerin in Erfüllung.

MAREA

Marea begann zu singen, sobald sie sprechen konnte, wie ihre Mutter sagt. Oder sogar noch früher. Sie sang stundenlang zu den Klängen von Michael Jackson, ABBA oder Pink im Wohnzimmer, denn der Tep-pich war ihre Bühne.
Mit 10 Jahren besuchte Marea ihre ersten Gesangsstunden. Wenige Jahre später brachte sie sich das Klavier spielen selbst bei und begann schliesslich vor drei Jahren auch Gitarre zu spielen.
Die Lyrik faszinierte Marea schon früh. Doch erst 2020 setzte sie sich mit dem Songwriting auseinander und begann, erste Songs fertig zu schreiben. Genau ein Jahr später releaste sie «lost myself» als ihre Debut single.
Marea drückt sich in ihren Liedern gefühlsvoll aus und verarbeitet Er-fahrungen mit dem Schreiben, als wäre es ein emotionales Ventil. In ihren eigenen Worten: "Ich brauche das Schreiben, weil ich nicht weiss, was ich denke, bis ich lese, was ich sage".
In ihrer Kindheit, aufgewachsen zwischen hunderten von CDs, wurde sie vor allem von ihrer Mutter und ihrem Musikgeschmack beeinflusst. Heute geniesst sie Musik von Künstlerinnen wie Arlo Parks, Tash Sulta-na oder Phoebe Bridgers.

MOES ANTHILL

Moes Anthill ist angekommen am Ursprung ihrer Inspirationsquelle und schöpft wundervoll stimmige American Folk Songs, welche nicht zeitloser und eigener daherkommen könnten. Seine Lust dient stets dem Kontrast und lässt das Publikum gleichzeitig erfrieren wie auch erwärmen. Wie ein Gebirgspanorama aus rhythmischen Silhouetten entfaltet sich eine Landschaft rund um Mario Moe Schelbert’s Stimme und lässt Bilder erzeugen, welche wie Kakteen in der Luft ragen, um doch tief unter der Erde eingebettet zu bleiben. Moes Anthill zelebriert Leichtigkeit und offenbart ihre ehrlichste, intimste Haut sowie den Einblick in sein neustes Alternative Folk Album «Easy Win».

PLUVIA

Die vierköpfige Urner Band Pluvia überzeugt mit ihrer Klangästhetik, die auf einer Mischung aus Pop und elektronischen Elementen aufbaut. Die Band vereint lebhafte, rhythmische Einflüsse, die zum Tanzen verführen, mit ruhigen melancholischen Klängen, welche zum Träumen anregen. Die vielseitigen Kompositionen werden von einfühlsamen Texten begleitet, die Aspekte der Selbstreflexion umfassen und Einblicke in gesellschaftliche Beobachtungen geben.

ZOË MË

Hier eine Strophe auf Deutsch, da ein Refrain auf Französisch - Zoë Më begeistert mit zweisprachigen Songs, die überraschend selbstverständlich Grenzen sprengen. Unterwegs zwischen Berlin und Fribourg, irgendwo zwischen Herz und Kopf, führt sie mit unverkennbar berührender Stimme durch ihren Poesie Pop. Nachdem ihre Single „Ok“ zuletzt landesweit im Radio gespielt wurde, ist sie in diesem Jahr auf diversen Schweizer Bühnen anzutreffen.